Statistik: Jeder zehnte Haushalt in Seoul, Südkorea, hat einen Hund Deutschland
Laut dem kürzlich von der Seoul Digital Foundation veröffentlichten Bericht „Seoul Pet Smart Life“ hat die Zahl der Haushunde in Seoul die Marke von 610,000 überschritten. Wenn man von einem Haushund pro Haushalt ausgeht, hat jeder zehnte Haushalt einen Welpen, was deutlich macht, wie wichtig Haushunde in den Herzen der Seouler sind.
Unter den vielen Hunderassen sind Malteser und Teddys aufgrund ihres attraktiven Aussehens und ihres sanften Charakters zu den Lieblingshaustieren der Einwohner von Seoul geworden. Koreanische Essensnamen wie „Coco“ und „Choco“ sind ebenfalls die gängigsten Namen für Hunde geworden.
Da die Zahl der Haushunde weiter steigt, haben auch die Einrichtungen und Industrien rund um Haustiere in Seoul eine rasante Entwicklung durchgemacht. Derzeit gibt es in Seoul 924 Tierkliniken, die eine solide Garantie für die Gesundheit von Haushunden bieten. Gleichzeitig sind auch Tierapotheken und Tierkosmetiksalons entstanden, um die Schönheit und das Glück von Haushunden zu schützen.
Es ist erwähnenswert, dass die südkoreanische Regierung eine Reihe positiver Initiativen ergriffen hat, um eine tierfreundlichere Umgebung zu schaffen. So schreibt beispielsweise eine überarbeitete Version des Tierschutzgesetzes, die am 27. April in Kraft trat, vor, dass fünf bestimmte Haushunderassen deklariert werden müssen. Darüber hinaus ist geplant, die Verwaltung und den Schutz von Haushunden durch den Ausbau von Hundeschulen und Adoptionszentren für streunende Tiere weiter zu stärken. Die Umsetzung dieser Maßnahmen wird zweifellos den Status von Haushunden in der südkoreanischen Gesellschaft weiter festigen, sodass Haushunde in mehr Familien zu treuen Partnern werden.